Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion und des Ortsvereins-Vorstands haben am 18.3. 2019 die Polizei-Inspektion Germering besucht und sich ausführlich über die jüngsten Veränderungen informieren lassen. Insbesondere die Hintergründe und Auswirkungen der Auflösung der PI Gröbenzell standen im Mittelpunkt.

Die Aufgaben der bisherigen PI Gröbenzell – aber auch Mitarbeiter und Ausrüstung bzw. Fahrzeuge – wurden auf die PI Fürstenfeldbruck zu ca. 1/3 auf die PI Germering zu ca. 2/3 übertragen. Damit verbunden ist die Übernahme der Zuständigkeit für Puchheim (-Ort und –Bahnhof) und Eichenau. Insgesamt betreut die PI Germering nunmehr über 90.000 Bürger des östlichen Landkreises.

Nachdem das Gebäude der PI Germering seinerzeit relativ großzügig geplant war, konnten die neuen Kollegen ohne allzu großen Aufwand adäquat untergebracht werden.

Aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten und insbesondere extrem hohen Kosten für Wohnraum ist der Standort Germering für viele junge Polizei-Beamte /-Beamtinnen nur eine Zwischenstation auf ihrem Karriereweg, was zu einer bedauerlich hohen Fluktuation im Personalbestand führt. Auch hier wirkt sich das Fehlen preisgünstiger Wohnungen negativ aus.

Auf dem Bild von rechts: Jürgen Dreiocker (PI Germering), Klaus-Peter Müller, Tinka Rausch, Hatice Sadi-Hökerek, Judith Braun, Fereschteh Erschadi-Zimmermann, Hakan Hökerek, Harald Müller, Centa Kessler, Saskia Schon, Robert Baumgartner, Klaus-Dieter Schiffauer, Loverna Dehnert, Christian Gruber, Helmut Ankenbrand, Eike Höppner, Cordula Ankenbrand, Michael Lerch

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